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Nach meinem letzten unruhigen blick und meiner sicherheit das ich niemandem von Riley erzählen würde.. und von ihren komischen fähigkeiten, setzte ich mich aufs sofa. "Wie gehts dir Stefan ?" fragte ich und sah ihn lächelnd an. ich wartete das er sich neben mich setzte und strich mir die Haare aus dem gesicht.

Noch immer in meinem unsichtbaren zustand, bewegte ich mich den Stimmen die ich oben in elenas Zimmer wahrgenommen hatte entgegen und fand ins Wohnzimmer, wo ich sie gemeinsam mit.. Stefan.. Stefan Salvatore sah und setzte mich auf das Sofa. Das unsichtbar sein würde ich nicht mehr lange durchhalten, aber ich würde hier verschwinden, bevor ich die beiden zu tode erschrecken würde ! Aber vorerst musste ich es noch ein wenig aushalten. Das unsichtbare war die einzige magie, bei der ich noch nie einen Fehler gemacht hatte. Vielleicht lag das daran, weil ich schon als Mensch ziemlich unscheinbar gewesen bin. Ich beobachtete Elenas blicke und wusste das sie spürte das ich hier war. Ich war mir jedoch nict so ganz sicher ob mir das gefiel. Es war ncht normal wenn leute das wahrnahmen !


Muhaha :D Mal sehen wann ihr zwei herausfindet was Riley WiRKLiCh ist :D

Ich nickte nur abwesend und murmelte. "jaja.. Alles in ordnung" bei seinen letzten Worten lächelte ich ihn an . "ich dich auch" flüsterte ich, weil ich noch immer fürchtete jemand wäre hier. Mit einem kurzen Kopfschütteln verwarf ich allerdings den Gedanken und wandte meine Aufmerksamkeit wieder voll und ganz Stefan zu.

Ich bemerkte seinen fragenden Blick und mir wurde klar dass ich ihm gar BFH. Richtig zugehört hatte. Das tat mir leid, wirklich, allerdings machte mich dieses Gefühl einfach gerückt also fragte ich gerade heraus: "Stefan.. Spürst du etwas ?!" gespannt wartete ih auf seine Antwort und fixierte ihn dabei mit meinem Blick. Unruhig drehte ich mit meinem Daumen und biss mir auf der Lippe herum

Bei seiner frage zuckte ich mit den Schultern, nein.. Auch ihm konnte ich riley nicht verraten! Als er min in die arme nahm, schloss ich die Augen und genoss diesen so altbekannten Geruch. Oh wie ich ihn liebte. "stevan" murmelte ich irgendwo zwischen seinem Hals und der Schulter "danke..."

Lächelnd drückte ich ihm einen Kuss auf die Lippen und sagte in ihn hinein: "Gerne .. liebend liebend gerne !" Dann griff ich nach seiner Hand und stand auf. "Wohin ?" fragte ich lächelnd

Ich spürte erneut das Gefühl in meinem Magen, das die Sichtbarkeit ankündigte. Schnellerhob ich mih und rannte nach oben in Elenas Zimmer. Das Problem war das ich bei den letzten Schritten wieder sichtbar und auh hörbar war. Schnell sah ich mich nach einem Versteck um und verschwand in ihrem Kleiderschrank

Ich lächelte ihn zuckersüss an und nickte, als ich plötzlich ein geräusch im Flur im ersten Stock hörte. Leise schrie ich auf. "WAS WAR DAS ?!" Mit purer Angst ihn den Augen sah ich ihn an und schlich mich langsam die Treppe hinausf. Auf halben weg drehte ich mich nochmal um und flüsterte. "Warte einfach unten okay ?"